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Rettungsschwimmen

Ohne Edelmetall aber mit viel Erfahrung

Veröffentlicht: 29.10.2023
Autor: Stefan Engelhardt

50. Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Hannover

HANNOVER. Nach dem Vorjahr bot das Stadionbad Hannover abermals perfekte Wettkampfbedingungen für die Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften (DMM). Zur 50. Auflage waren rund 1.200 Rettungssportler der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) aus dem ganzen Bundesgebiet in die niedersächsische Landeshauptstadt gereist, um am 27. und 28. Oktober die besten Mehrkämpfer zu ermitteln.

35 Rettungssportler der DLRG Weimar nahmen an der DMM teil. Am Freitag wurden die Einzelwettbewerbe ausgetragen. Die beste Platzierung gelang Valentin Kleine in der Altersklasse 12. Mit 2400,38 Punkten schwamm er in seinen drei Disziplinen auf den neunten Platz. Bennet Groppel (AK 15/16 männlich, Platz 26), Viktoria Klus (AK 17/18 weiblich, Platz 27), Paul Dorn (AK Offen männlich, Platz 27), Theo Hetzer (AK 13/14 männlich, Platz 28), Marie Rössel (AK 15/16 weiblich, Platz 28) und Anastasia Striegel (AK 12 weiblich, Platz 30) zeigten im Rettungssmehrkampf einen fehlerfreien Wettkampf. Marie und Theo starteten als jüngere Sportler in ihrer Altersklasse und haben so im nächsten Jahr eine weitere Chance  auf eine vordere Platzierung.

Die Mannschaftswettkämpfe fanden am Samstag statt. Sieben Mannschaften aus Weimar nahmen die jeweils vier Disziplinen in Angriff. Mit Platz acht gelang die beste Platzierung der Altersklasse 12 männlich. Valentin Kleine und Farell Fries, im letzten Jahr Medaillengewinner, führten die Mannschaft an, die mit Benjamin Ehrhardt, Johann Hopf und Timo Lange zu den jüngeren Mannschaften. Die AK 15/16 männlich wurde Zehnter. Mit Bennet Groppel, Pit Hetzer, Finn Hagen, Henry Staudt und Arne Schmidt überzeugte das Team insbesondere über die 4*50m Gurtretterstaffel und die 4*50m Hindernisstaffel.

Durch krankheitsbedingte Absagen waren die weiteren Teams etwas geschwächt, zeigten aber einen fehlerfreien Wettkampf. Meist jüngere Sportler sprangen als Ersatzschwimmer ein. Die AK Offen männlich und AK 17/18 männlich wurde kurzer Hand zusammengelegt und belegte am Ende Platz 21. Die AK 13/14 männlich (Platz 11), AK 15/16 weiblich (Platz 18), AK Offen weiblich (Platz 19) und die AK 17/18 weiblich (Platz 20) verbesserten ihre Punktzahl im Vergleich zur Qualifikation in Riesa.

Nach fünf Jahren Pause fand zu der Jubiläums-Meisterschaft eine zentrale Siegerehrung mit Abschlussparty statt. Die meisten Weimarer Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten dies, um ausgelassen den 30. Platz in der Club-Wertung zu feiern.

 

weitere Infos unter dlrg.de/dmm

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