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Rettungsschwimmen, Vereinsleben, Wettkampf in Weimar

Erfolgreiche Vereinsmeisterschaften 2019

Veröffentlicht: 25.03.2019
Autor: Tina Krause
Klemens Kleine siegt in der AK 15/16 vor Paul Dorn und Janus Scharfenberg.

Schnelle Zeiten, spannende Duelle und einige Überraschungssieger gab es am Sonntag im Schwanseebad zu sehen.

Am vergangenen Sonntag sprangen 88 Teilnehmer bei den Vereinsmeisterschaften ins heimische Schwimmbecken. Am Ende des Wettkampftages gab es einige kleine Überraschungen bei der Siegerehrung und besonders die jüngsten Starter trugen stolz ihre Medaillen und Pokale aus dem Schwanseebad.

Valentin (AK 7/8) und Klemens Kleine (AK 15/16) siegten beide souverän in ihren Altersklassen. Mit einer starken Zeit von 0:57,14 min über 100 m Retten mit Flossen setzte sich Klemens am Ende deutlich gegen seinen guten Freund und Dauerkonkurrenten Paul Dorn durch.

Aber auch Benno Kratzius (AK 9/10), Marie Rössel (AK 11/12), Mattis Haselbach (AK11/12) und Marianna Bock-Hidalgo (AK 13/14) überzeugen im Rettungsdreikampf in ihren Altersklassen.

Johann Frenzel gewinnt mit hauchdünnem Vorsprung von 1,5 Punkten in der AK 13/14 vor seinem Teamkollegen Noah Dinger. Ähnlich knapp ging es bei den Damen der AK 15/16 zu. Emma Dorn gewann Gold vor Mara Friedrich.

Johanna Hörsch (Gold), Flora Tatarin (Silber) und Mara Siegesmund (Bronze) lieferten sich spannende Rennen in der AK 9/10.

Anna Kiara Friedrich und Paul Werdin siegen in der AK offen. Zoe Vetterman sichert sich Gold in der AK 17/18.

Auch die Senioren zeigten, dass sie gut trainiert haben. Roland Rynkowski siegte als ältester Teilnehmer in der AK 65. Senioren-Trainer Hagen Scharfenberg (AK 45) sowie Justus Wenzel (AK 30) und Dominik Tielsch (AK 25) überzeugen mit schnellen Zeiten und gewinnen unangefochten. Nach längerer Wettkampf-Abstinenz erkämpft sich Michael Sieber auf Anhieb Platz 1 in der AK 40. Aber auch Anja Staudt (AK 35), Sandra Ehrlich (AK 40), Sylvia Gölzner (AK 45), Uta Schmidt (AK 55), Rita Eckart (AK 60) und Ralf Bergmann (AK 50) gehen mit Gold nach Hause.

Ein großer Dank gilt den 20 Kampfrichtern und Helfern, die zu einem reibungslosen Ablauf verhalfen. „Die Wettkämpfe haben gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Dennoch müssen wir weiterhin an unseren Schwachstellen dem Flossenschwimmen und dem Puppeschleppen arbeiten“ meint Trainer Andreas Zündel im Hinblick auf die im Juni stattfindenden Thüringer Meisterschaften.

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