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Rettungsschwimmen

Ein lachendes Auge

Veröffentlicht: 18.02.2013
Autor: weimar / Hagen Scharfenberg

24 Weimarer bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften im Rettungsschwimmen

Die 24 Senioren der DLRG Weimar kommen mit einem lachenden und einem weinenden Auge vom Wettkampfhöhepunkt des Jahres 2013 nach Hause. Bei den Einzelwettkämpfen am Freitag erzielten die 5 Starter ihre Bestleistungen.

Die Platzierungen im Überblick: Sylvia Gölzner  Platz 11 (AK 40), Rita Techow Platz 9 (AK 40), Anja Staudt Platz 7 (AK30), Justus Wenzel Platz 6 (AK25).

Bester Einzelstarter war einmal mehr Hagen Scharfenberg (AK40). Nur einem Gegner musste er den Vorrang lassen und belegte am Ende der 3 Disziplinen im Rettungswettkampf Platz 2.

Am Samstag absolvierten die Wettkämpfer die Staffeldisziplinen. Die Mannschaften der AK 140 (Sylvia Gölzner, Rita Techow, Anja Staudt, Katja Stanelle) und AK 100 (Justus Wenzel, Martin Schönberger, Stefan Engelhardt, Alexander Weiß, André Schütz) belegten jeweils den 5. Platz.

Aber auch den Profis unterlaufen im Wettkampfstress Fehler. Eine Staffel wurde disqualifiziert wegen falscher Haltung der Rettungspuppe. Die älteren Senioren der AK 200 verschenkten ihren sensationellen 6.Platz durch einen Wendenfehler. Auch diese Staffel wurde disqualifiziert. „Auch wenn es im Training 100mal geübt wird, stellt die Wettkampfsituation eine besondere Anforderung an die Konzentration dar - da passieren Fehler“ zweifelt Coach Scharfenberg.

Gewöhnungsbedürftig waren auch die Wettkampfbedingungen. In der überfüllten Halle in Stuttgart war während des Wettkampfes für die Weimarer nur noch Platz im Geräteraum. Vollen Einsatz zeigte Thomas Salisch, ihm zerbrach die Flosse während des Schwimmens.

Bei über 1000 Teilnehmern aus über 100 Ortsgruppen belegten die Rettungssportler in der Teamwertung den 16.Platz. Nach dem Wettkampf haben die Senioren aber schon 2014 fest im Blick. Aus den Fehlern wird im nächsten Trainingsjahr gelernt und die guten Leistungen werden wiederholt.

Es geht nach … „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin…“, so lautete auch der Schlachtruf der gelungenen Abschlussveranstaltung.

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